5 Tipps: Eigenheim und Grundstück finanzieren

Eigenheim und Grundstück finanzieren: Fünf Punkte, die Immobilien-Käufer & zukünftige Bauherren beachten sollten

Der Traum vom eigenem Haus und Grundstück ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Doch es gibt einige Sachen, auf die man als Käufer und  Kreditnehmer achten sollte. Als Kunden unserer Finanzberatung, brauchen Sie sich wegen solcher Dinge keine Sorgen zu machen, da wir dies Schritt für Schritt durchgehen und Ihnen jederzeit beratend zur Seite stehen. Für alle die sich grad mit dem Gedanken beschäftigen ein Grundstück oder Haus zu finanzieren, erläutern wir die wichtigsten Dinge kurz und knapp in diesem Beitrag.
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Aufgrund der immer noch niedrigen Zinsen, denken viele Verbraucher, man könne ja das gesamte Projekt ohne Eigenkapital stemmen. Dies ist in einzelnen Fällen sicher problemlos möglich, aber nicht immer sinnvoll. Bei kleineren Projekten oder wenn man selbst mit Eigenleistungen zum Bau beiträgt, kann eine Finanzierung ohne Eigenkapital erfolgen. Eine Finanzierung mit Eigenkapital bietet allerdings einige Vorteile. Je nach Projekt und Finanzierungsumme können  5 – 15 %  Eigenkapital zu besseren Zins-Konditionen führen und das Risiko senken. Eigenkapital kann bei einer Finanzierung nur vorteilhaft sein.

Seit vielen Jahren sind die Zinsen sehr niedrig. Allerdings sollte man sich nicht zu sicher sein, dass es auch in den nächsten Jahren so bleibt. Einige Faktoren auf dem Finanz- und Immobilienmarkt könnten zu einem Steigen der Zinsen führen. Haben Sie dann eine zu kurze Zinsbindungsfrist vereinbart, könnte es sein, dass Sie den Gürtel etwas enger schnallen müssen, um Ihren Verpflichtungen nachzukommen. Als Experten für Finanzierungen empfehlen wir Ihnen daher bei größeren Finanzierungen mit langer Laufzeit, eine längere Zinsbindungsfrist zu vereinbaren.

Die Nebenkosten können bei dem Kauf einer Immobilie einen nicht unerheblichen Anteil ausmachen. Grunderwerbssteuer, Maklergebühren sowie Notar- und Grundbuchkosten müssen neben dem eigentlichen Kaufpreis gezahlt werden und liegen oft bei 10-15 % der Kaufsumme. Diese Nebenkosten sollten im Vorfeld berücksichtig werden und im besten Fall mit eigenem Kapital finanziert werden.

Leider vergessen immer noch viele Verbraucher tatsächlich sich vorher über mögliche Mittel zu informieren und zu beantragen. Ob Baukindergeld oder energieeffizientes Bauen, es gibt zahlreiche Angebote von Staat und Ländern, sich beim Bau eines Eigenheims unterstützen zu lassen. Bei einer Beratung durch uns, erhalten Sie selbstverständliche die aktuellen Informationen.

Die meisten Bürger vertrauen Ihrer Bank und wenden sich bei einem bevorstehendem Eigenheimbau zuerst an Ihre Bank. Sicherlich gibt es Banken, die Ihren Kunden faire und sehr gute Angebote unterbreiten, aber dies ist leider nicht immer der Fall. Unser Tipp: Holen Sie sich Angebote von verschiedenen Instituten und vergleichen Sie deren Angebote gründlich. Bei uns erhalten Sie eine freie Beratung und können von aktuell über 350 Banken das passende Angebot für Sie auswählen.

1. Eigenkapital

Aufgrund der immer noch niedrigen Zinsen, denken viele Verbraucher, man könne ja das gesamte Projekt ohne Eigenkapital stemmen. Dies ist in einzelnen Fällen sicher problemlos möglich, aber nicht immer sinnvoll. Bei kleineren Projekten oder wenn man selbst mit Eigenleistungen zum Bau beiträgt, kann eine Finanzierung ohne Eigenkapital erfolgen. Eine Finanzierung mit Eigenkapital bietet allerdings einige Vorteile. Je nach Projekt und Finanzierungsumme können  5 – 15 %  Eigenkapital zu besseren Zins-Konditionen führen und das Risiko senken. Eigenkapital kann bei einer Finanzierung nur vorteilhaft sein.

2. Mögliche Zinsänderungen in Betracht ziehen

Seit vielen Jahren sind die Zinsen sehr niedrig. Allerdings sollte man sich nicht zu sicher sein, dass es auch in den nächsten Jahren so bleibt. Einige Faktoren auf dem Finanz- und Immobilienmarkt könnten zu einem Steigen der Zinsen führen. Haben Sie dann eine zu kurze Zinsbindungsfrist vereinbart, könnte es sein, dass Sie den Gürtel etwas enger schnallen müssen, um Ihren Verpflichtungen nachzukommen. Als Experten für Finanzierungen empfehlen wir Ihnen daher bei größeren Finanzierungen mit langer Laufzeit, eine längere Zinsbindungsfrist zu vereinbaren.

3. Nebenkosten nicht unterschätzen

Die Nebenkosten können bei dem Kauf einer Immobilie einen nicht unerheblichen Anteil ausmachen. Grunderwerbssteuer, Maklergebühren sowie Notar- und Grundbuchkosten müssen neben dem eigentlichen Kaufpreis gezahlt werden und liegen oft bei 10-15 % der Kaufsumme. Diese Nebenkosten sollten im Vorfeld berücksichtig werden und im besten Fall mit eigenem Kapital finanziert werden.

4. Fördermittel werden nicht genutzt

Leider vergessen immer noch viele Verbraucher tatsächlich sich vorher über mögliche Mittel zu informieren und zu beantragen. Ob Baukindergeld oder energieeffizientes Bauen, es gibt zahlreiche Angebote von Staat und Ländern, sich beim Bau eines Eigenheims unterstützen zu lassen. Bei einer Beratung durch uns, erhalten Sie selbstverständliche die aktuellen Informationen.

5. Kreditangebot nur von der Hausbank einholen

Die meisten Bürger vertrauen Ihrer Bank und wenden sich bei einem bevorstehendem Eigenheimbau zuerst an Ihre Bank. Sicherlich gibt es Banken, die Ihren Kunden faire und sehr gute Angebote unterbreiten, aber dies ist leider nicht immer der Fall. Unser Tipp: Holen Sie sich Angebote von verschiedenen Instituten und vergleichen Sie deren Angebote gründlich. Bei uns erhalten Sie eine freie Beratung und können von aktuell über 350 Banken das passende Angebot für Sie auswählen.